Die Vital- und Stoffwechselanalyse

Die Analyse der Stoffwechselvorgänge im Organismus ist meine zentrale Betrachtung. Viele Personen kommen mit dieser Analyse Ihren Beschwerden und Störungen auf die Spur. Oder sie nutzen die Analyse zur Vorsorge. Die Beobachtung der Stoffwechselvorgänge ist dafür absolut erforderlich. Ich betrachte mittels einer ganzheitlichen Interpretation, unter Einbeziehung der chinesischen Medizin und anthroposophischer Erkenntnisse ihre Blutwerte und ihre Verflechtung mit dem Stoffwechsel. Schulmedizinische Diagnosen überlasse ich dem Arzt oder Heilpraktiker.

Das Standard-Blutprofil für meine Arbeit umfasst 48-50 Blutwerte.   

 

  • Großes Blutbild
  • Mineralstoffe (Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Phosphor)
  • Spurenelemente (Eisen, Kuper und Eisen-Kupfer Quotient)
  • Leber- und Gallenstoffwechsel (Bilirubin gesamt, GOT, GPT, Gamma-GT, Cholinesterase, Alk. Phosphatase)
  • Bauchspeicheldrüse (Amylase, Lipase)
  • Zuckerstoffwechsel/ Kohlenhydratstoffwechsel (Glukose, HbA1c, Früherkennung eines gestörten Zuckerstoffwechsels)
  • Niere (Harnstoff, Harnsäure, Kreatinin)
  • Cholesterine (Cholesterin gesamt, HDL, LDL, Verhältnis)
  • Immunsystem mit Eosinophile und Basophile.
  • Schilddrüse (TSH)
  • Vitamin D3
  • Vitamin B12
  • Zink


 

 

Blutwerte geben uns Einblick in den Stoffwechsel und in das Leben:

 

Eisen ist das Metall der Absicht. Fehlt Eisen macht sich Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schwindel, Blässe, Kälteempfindlichkeit an Händen und Füßen, Unruhe und Konzentrationsmangel bemerkbar. Die an Eisen mangelnde Person neigt zur Mutlosigkeit und zieht sich gerne zurück.

Zeigt sich Eisenüberfluss macht sich Trägheit oder Wut bemerkbar. In beiden Fällen sind oft Galle- und Schilddrüsenstörungen damit verbunden

Bei psychischen Verstimmungen und großer Überanstrengung  ist es zusätzlich ratsam den Vitamin B- und Zink-Status bestimmen zu lassen. Ein Vitamin B Mangel oder Zinkmangel hat große Auswirkungen auf die persönliche Stimmungslage. Reizbarkeit und Ängstlichkeit sind typische Symptome.

Rauchen, häufiger Genuss von Alkohol, Anti-Baby-Pille, verstärkte Schweißbildung (z. B. beim Sport), häufiger Konsum von phosphathaltigen Limonaden (Colagetränken) begünstigen die Entstehung eines noch größeren Zinkmangels.

 

 

 

Weitere Profile werden individuell veranlasst.

 

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