Ätherische Öle sind seit Menschengedenken ein wichtiger Bestandteil der Pflanzenheilkunde und vieler komplementärmedizinischer Heilpraktiken. Ihre Nutzung ist schon aus frühen Hochkulturen bezeugt.
Beim Inhalieren erreichen ätherische Öle über die Nase das Gehirn und steuern von dort über das Nervensystem reflektorische Prozesse im Körper. Gleichzeitig wirken sie auch auf die Psyche und die geistige und emotionale Verfassung, denn über den Geruchssinn rühren die Botenstoffe an tiefe Schichten des Bewusstseins und rufen Erinnerungen, Stimmungen und Gefühle hervor.
Therapeutisch wirkende ätherische Öle kommen im Inneren des LYFE-Vesels während der Sitzung zur Entfaltung. Z. B. Weihrauch, Lavendel und Myrrhe.
Der Grieche Hippokrates, als geistiger Vater der modernen Medizin angesehen, ordnete den Einsatz ätherischer Öle für medizinische Zwecke an, Er setzte sie ein wegen ihrer infektionshemmenden, schleimlösenden und antiparasitären Eigenschaften oder als Hilfsmittel zur reinen Entspannung und Aufhellung von Körper und Geist.