Quantenphysik und mildes UV-Licht

Quantenphysik und das UV-Licht

 

Sonnenlicht ist der Grund, warum leben überhaupt existiert und war seit Milliarden von Jahren der treue Begleiter einer jeder Zelle.

 

Die Wirkung des Lichts der Sonne bezieht sich nicht nur auf die Bildung von Vitamin D in der Haut. Der russische Biologe und Arzt Gurwitsch veröffentlichte 1923 Ergebnisse, in denen er zeigte, dass Pflanzenzellen, wenn sie mit Hilfe von milden UV-Licht (Gurwitsch, 1988) bestrahlt werden mit einander kommunizieren und auf diese Weise wachsen können.

 

Gurwitsch folgerte, dass es sich bei dieser „mitogenetischen“ (Zellteilung auslösend) Strahlung um elektromagnetische Strahlung im Wellenbereich des ultravioletten Lichts handelte.

Zellbestandteile oder Biomoleküle konnten nicht als primäre, im Sinne von einziger Quelle der Strahlung identifiziert werden. Nur die ganze Zelle strahlt.


Aber welche Funktion erfüllt dieses Licht in den Zellen? Eine Bemerkung des Quantenphysikers Erwin  Schrödingers brachte den deutschen Biophysiker Prof. Dr. Fritz Popp auf die Spur: "Für höhere Tiere", schrieb Schrödinger, "kennen wir die Art von Ordnung, von welcher sie sich ernähren; es ist der geordnete Zustand der Materie in den Verbindungen, welche ihnen als Futter dienen." Und schließlich: "Pflanzen besitzen ihren stärksten Vorrat an größter Ordnung selbstverständlich im Sonnenlicht." Diesen Gedanken hat Popp weiterentwickelt. In den siebziger Jahren erforschte er an der Universität Marburg die Photoreparatur von Zellen. 1975 gelang ihm der experimentelle Nachweis der Biophotonen. Jede lebendige Substanz strahlt ein schwaches Licht mit Wellenlängen zwischen 200 und 800 Nanometern ab.

 

Der Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, dem als erster die Teleportation von Lichtteilchen experimentell gelang, bekennt: "Richtig vorstellen kann ich mir auch nicht, was bei diesen Vorgängen jenseits von Zeit und Raum vor sich geht." Gleichwohl könne man "Lichtteilchen als reine Information betrachten."

 

Sonnenlicht ist eine elementare Nahrungsquelle der meisten Lebewesen. Aus ihm beziehen auch wir Menschen auf zellulärer Ebene Energie und ordnende Signale. Nach Prof. Dr. Popp sind Lebensmittel nichts anderes als Lichtinformation. Kurzum, wir Menschen sind "Lichtsäuger".

 

Fritz-Albert Popp glaubte über UV-Bestrahlung  eine Methode zur Krebsbehandlung entdeckt zu haben. Nach seiner These, die er in einem Interview  leidenschaftlich verfocht sei Krebs,  die Folge einer gestörten Kommunikation der Zellen im Körper. Zelleigene Lichtimpulse steuern die Entstehung und das Wachstum jeder einzelnen Zelle im Körper. Die Verfälschung der optischen Biosignale durch schädliche, krankmachende Einflüsse führt zu unkontrollierter Zellwucherung, Tumorbildung und Krebs.

 

 In diesem Zusammenhang ergeben diese "alten" wissenschaftlichen Arbeiten in Verbindung mit der aktuellen Vitamin-D-Forschung des grossen Verfechters von Vitamin D, Prof. Dr. Holick und der neuen Technologie BluRoom™ eine grössere Dimension.

 

Bildmaterial: Stockfoto

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